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Die Assistentin (Goldmann Allgemeine Reihe), by Jeffery Deaver

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Lincoln Rhyme ist Ex-Detective und seit seinem letzten Einsatz für die New Yorker Polizei querschnittsgelähmt. Für das einstige Superhirn der Abteilung ein schwerer Schlag. Sein hilfloser Zustand wird immer unerträglicher, so daß er Kontakt mit einer Sterbehilfe-Organisation aufgenommen hat. Er hat seinen Todestag schon festgelegt, wenn da nur nicht der grausame Mord an einem Mann wäre, bei dem er von seinen früheren Kollegen flehentlich um Hilfe gebeten wird. Die junge dynamische Streifenpolizistin Amelia Sachs sieht zunächst nur eine Männerhand aus dem Boden ragen und entdeckt wenig später einen senkrecht begrabenen Leichnam. Um auf keinen Fall wichtige Spuren zu verwischen, riegelt Amelia den Tatort großzügig ab -- sie sperrt wichtige Straßen, stoppt den Eisenbahnverkehr und herrscht jeden Unbefugten an, der auch nur in die Nähe des Fundorts der Leiche kommt. Sie löst mit ihrer selbständigen Aktion ein ziemliches Chaos aus, doch Rhyme gefällt ihre gründliche, unkonventionelle Art und er beschließt, seine kleinen grauen Zellen ein letztes Mal in Schwung zu bringen, unter der Bedingung, daß Amelia ihm assistiert. Zug um Zug erstellen die beiden ein logisch aufgebautes Täterprofil und engen so den Kreis der Verdächtigen immer mehr ein. Und genau hier liegt die Stärke des spannenden Thrillers. Gebannt vollzieht der Leser mit, wie sich die Schlinge immer enger um den Hals des Täters legt, der psychologisch gut getroffen ist. Und doch hat der Autor Jeffery Deaver auch für ausgefuchste Krimispezialisten am Ende noch einige gelungene Überraschungen parat. --Manuela Haselberger
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jeffery Deaver ist "der beste Autor psychologischer Thriller weltweit" (The Times). Wie kaum ein anderer beherrscht er den schier unerträglichen Nervenkitzel, verführt mit falschen Fährten, überrascht mit blitzschnellen Wendungen und streut dem Leser auf seine unnachahmliche Art Sand in die Augen. Lincoln Rhyme und Amelia Sachs haben eine riesige Fangemeinde, nicht zuletzt wegen der grandiosen Verfilmung von "Der Knochenjäger" mit Denzel Washington und Angelina Jolie.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: Goldmann; Auflage: Dt. Erstausg. (1. Januar 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442416442
ISBN-13: 978-3442416448
Verpackungsabmessungen:
21,4 x 14,9 x 1,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
110 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 709.869 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
InhaltDer ehemalige Detective Lincoln Rhyme ist nach einem Dienstunfall querschnittgelähmt. Einst eine Koryphäe auf dem Gebiet der Kriminalistik, setzt seine frühere Abteilung weiterhin auf seinen scharfen Verstand und sein ungetrübtes Fachwissen. Für ihn jedoch ist das Leben längst nicht mehr lebenswert und er hat nur noch den Wunsch zu sterben. Als die junge New Yorker Streifenpolizistin Amelia Sachs praktisch über eine aus dem Boden ragende Hand eines Leichnams stolpert, reagiert sie blitzschnell und lässt das Gebiet weiträumig abriegeln - völlig überzogen, wie ihr Vorgesetzter meint. Doch schon bald wird klar, dass es sich bei der Tat um keinen Einzelfall handelt. Ein gewiefter Serienmörder treibt in New York sein Unwesen und Lincoln Rhyme ist der Einzige, der die Hinweise deuten könnte. Als er von Amelia Sachs Aktion erfährt, sieht er in ihr eine Seelenverwandte und will sie in seinem Team haben. Sie soll für ihn agieren, wie er es einst konnte.Was für eine Story! Gleich am Anfang wird die junge Streifenpolizistin mit einem grausamen Mord konfrontiert, wo sie sonst nur Kleinganoven jagt und Strafzettel ausstellt. Und eigentlich sollte dies doch ihr letzter Tag sein, denn aufgrund ihrer schmerzhaften Arthritis wollte sie sich in den Innendienst versetzen lassen. Gekonnt wird das Schicksal beider Figuren mit einander verwoben, die sich trotz ihrer Gegensätze - sie kann laufen und sich frei bewegen, er ist ans Bett gefesselt - anziehen und einander aufbauen.Lincoln ist mürrisch, unbeherrscht, hat nichts mehr vom Leben zu erwarten und lässt dies seine Umwelt spüren. Lediglich die äußerst attraktive Amelia mit ihrem messerscharfen Verstand vermag es, sein Interesse an dem Fall zu wecken. Sie ist für ihn Augen und Ohren und da die Spurensicherung für sie absolutes Neuland ist lernfähig.Amelia ihrerseits ist von dem genialen, bärbeißigen Lincoln fasziniert, der sie mit Worten zu umgarnen weiß, damit sie sein Werkzeug ist. Die Story selbst läuft in stetig ansteigendem Tempo nebenher und mittendrin, man kann kaum Luft holen und hofft, dass der Mörder endlich gefasst wird. Bis zum letzten Abschnitt bleibt die Story spannend und hält immer wieder neue Wendungen parat. Lediglich der zeitliche Ablauf ist etwas überzogen. Jede Sonderkommission kann nur davon träumen, ihre Fälle derart schnell zu lösen und das bei Scotch, Schlafmangel und lebensbedrohlichen Anfällen seitens Lincoln.Ein spannender Auftakt der Lincoln-Rhyme-Reihe die Lust auf mehr macht.
Lincoln Rhyme, Detective und Tatortspezialist, ist durch einen Arbeitsunfall querschnittsgelähmt und ans Bett gefesselt. Des Dahinvegetierens überdrüssig beschließt er sich mittels eines Sterbehelfers das Leben zu nehmen. Doch kommen ihm zwei ehemalige Kollegen in die Quere, die ihn um Hilfe in einem Fall bitten bei dem sie nicht weiterkommen.Amelia Sachs ist Streifenpolizistin und hat sich in den Innendienst versetzen lassen. An ihrem letzten Tag findet sie eine senkrecht im Boden vergrabene Leiche, nur die Hand mit einem verstümmelten Finger ragt aus dem Boden. Sie riegelt rigoros den Tatort ab und erntet damit nicht nur Lob ihrer Vorgesetzten.Aber gerade dieses Verhalten von ihr am Tatort lässt Lincoln Rhyme aufhorchen. Er lässt sich darauf ein die Polizei bei diesem Fall zu unterstützen und fordert Amelia Sachs als Assistentin an. Widerwillig steht sie dieser Kooperation gegenüber, doch ist Eile geboten, eine weitere Person ist vermisst und muss gefunden werden ehe der Mörder sein Werk vollenden kann. So Wird Sachs zu den Augen von Rhyme. Sie untersucht den Tatort und findet Spuren die sie zum nächsten Opfer führen. Ein Katz und Maus Spiel beginnt, immer hinterlässt der Täter neue Spuren, die, werden sie nicht richtig und nicht rechtzeitig ausgewertet dem nächsten Opfer das Leben kosten können.Jeffery Deaver hat mit diesem Roman eine Reihe um das Ermittlerteam Rhyme/Sachs begonnen was das Herz eines ambitionierten Thriller-Lesers höher schlagen lässt! Superspannend baut Deaver die Geschichte auf und entwickelt die Charaktere auf eine sehr interessante Art und Weise. Obwohl ich die Verfilmung dieses Romans zuerst sah und dann erst dieses Buch las, habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt gefühlt. Ein Buch das unter anderem von Details lebt diese aber nicht zu sehr in den Fordergrund hebt, lässt einen das Gefühl haben, immer auf dem neusten wissenschaftlichen Stand zu sein ohne ins Fachchinesisch abzudriften.Spannend! Unterhaltsam! Gut, dass es mehr davon gibt!
"Knochenjäger" war mein erstes Buch von Jeffrey Deaver und ich muß sagen, daß mich dieses Buch voll überzeugt hat. Es ist spannend von Anfang bis Ende (wobei sich die Spannung zum Ende hin noch steigert), ist flüssig geschrieben und hat überzeugende Charaktere.Selbst der vom Hals an gelähmte Lincoln Rhyme, der die Hauptperson ist und in diesem Buch als Serienheld eingeführt wird, ist trotz seiner zynischen und abweisenden Art sympathisch, weil Deavers es schafft, ihm, der sich nicht bewegen kann, Leben einzuhauchen.Auch die an sich trockene Wissenschaft der Tatort- und Beweismittelsicherung wird richtig spannend beschrieben.Und der Täter ist eine Überraschung!Fazit: Absolut empfehlenswerter Thriller. Ich freue mich auf den nächsten Lincoln-Rhyme-Fall!
Lang bin ich um die Rhyme/Sachs-Reihe von Jeffery Deaver herumgeschlichen. Nun habe ich endlich den ersten Band gelesen und nicht bereut.Boah, was war mir der Lincoln Rhyme unsympathisch. So ein richtiges A*schloch. Und wie er mit Amelia umgegangen ist. Ich konnte ihn gar nicht leiden. Aber auch er hat, wie alle Figuren, eine Veränderung im Buch durchgemacht. Und Jeffery Deaver gelingt diese Beschreibung der Veränderungen wie keinem Zweiten. Auch wenn ich Lincoln Rhyme immer noch als Ekel empfinde, so ist er mir dennoch ans Herz gewachsen und ich werde mit Genuß den zweiten Teil lesen.
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